Ernährungsfehler im Triathlon
Es ist ein höchst interessantes Thema: Die Ernährung im Triathlon!
In diesem Beitrag möchte ich die, meiner Erfahrung nach, häufigsten und wesentlichsten Ernährungsfehler im Triathlon aufzeigen.
Effizient trainieren im Triathlon
Das Radfahren und Laufen sind im Triathlon sehr zeitintensiv und führen gerade bei schmalen Zeitbudget schnell zu Kopfzerbrechen.
Ohne gutem Zeitmanagement und durchdachter Trainingseinheiten geht da nicht viel.
Muss es wirklich die lange Radausfahrt oder der lange Lauf sein? Mit Sicherheit nicht!
Das effektive Training: Qualität durch Planung im Triathlon
Wer beruflich erfolgreich eingebunden ist, familiären Verpflichtungen nachkommen möchte und auch im Freundeskreis nicht zurückstecken will, muss sich seine Zeit sehr gut einteilen können!
10 Tipps zur optimalen Energiezufuhr im Triathlon
Ernährung ist ein zentraler und wichtiger Baustein. Genauer gesagt wird mit der Ernährung der Grundstein zum sportlichen Erfolg gelegt.
Das Training kann noch so effektiv ausgeklügelt sein, wenn die Ernährung nicht passt kann der Körper mit dem Training nicht gescheit umgehen.
Regeneration und Leistungssteigerung
In den Ruhephasen kommt die Form. Wer ausreichende Erholungsphasen einlegt kann die Reize des leistungssteigernden Trainings auch wirklich verkraften. Verbesserungen werden sonst nur schwer realisierbar.
Ernährung im Triathlon
Wer kennt es nicht: Man trainiert intensiv, setzt den Trainingsplan stringent um, verzichtet auf sehr viel und trotzdem bleibt der gewünschte Erfolg irgendwie aus.
Grundregeln für einen gesunden Stoffwechsel
Im folgenden möchte ich Ihnen einige Empfehlungen an die Hand geben, mit denen Sie Ihren Stoffwechsel unterstützen und Ihre Gesundheit fördern können.
Das Einmaleins des effektiven Lauftrainings
Um sich langfristig den Spaß am Laufen zu erhalten macht es durchaus Sinn, ein paar grundsätzliche Dinge im Trainingsalltag zu beachten.
Ganz egal welche Distanz oder welches persönliche Ziel gesetzt ist, wer viel läuft sollte sich im Klaren sein, dass die orthopädische und muskuläre Belastung ungemein hoch ist und dem Körper wenig Zeit bleibt „Reparaturen“ an der Muskelstruktur vorzunehmen – von den Gelenken ganz zu schweigen.